Ein ganzseitiger Artikel aus dem "Coolibri" vom November 2003 >> hier!
Foto: Susanne Knauer Pressestimmen:

"...was Uwe 'Rocking Mojo'Roller auf seiner Mundharmonika trieb, hatte schlicht Weltklasseniveau."
- Westfälische Rundschau, Juni 2001 -

Nicht zu unrecht wird Roller in Fachkreisen als lebendige Lüftungsanlage an der Mundharmonika bezeichnet. Roller ist sagenhaft schnell. Roller zeichnet vor allem aber sein Hang zur Komik aus. So münden unendlich scheinende Sequenzen, die er seinem Intrument...entlockt, in einem fröhlichen Volkslied.
- Saarbrücker Zeitung, 22.09.03. -

Uwe Roller - Die Bluesmaschine
"Würde das Klischee vom gequälten, whiskeytrinkenden Bluesmusiker auf ihn zutreffen, könnte er wohl nicht leisten, was er leistet. Seit 22 Jahren spielt Uwe "Rocking Mojo" Roller die Mundharmonika und das dermaßen ausgefeilt, das man ihn schon fast als lufttechnische Anlage bezeichnen kann. Ab 1980 spielte er in unzähligen Formationen, u.a. mit der Roy Herrington Band, Bullfrog, Special Offer und den Cruisers. Mit letzteren war es ihm sogar vergönnt, im Vorprogramm der Stray Cats die Düsseldorfer Philipshalle beschallen zu dürfen. Seit 1985 ist der Wuppertaler auf nicht weniger als sechzehn Tonträgern vertreten, und Mr. Mojo denkt nicht im Traum ans Aufhören.
Vielmehr sorgt er momentan in etwa zehn Formationen für einen ordentlichen Harmonica-Sound, gibt Mundharmonikaunterricht, arbeitet als Studiomusiker und ist Mitorganisator einer erfolgreichen Bluessession. Rocking Down Ruedesheim 2002"

- "COOLIBRI", Ausgabe August 2000 (Jörg Degenkolb) -
 
 
 

"...Uwe Roller offenbarte sich als wahres Mundharmonikawunder. Er holte alles aus seinen verschiedenen Instrumenten heraus, was sie hergaben und trieb damit die Zuhörer zu Begeisterungsstürmen.
Als er gar beim "Orange Blossom Special" auf den Tischen spielte, tobte das Publikum im "Gwölb". Und nach seinem hüftschwenkenden Auftritt beim Song 'Ich bin der Easy Boy' erntete er viele Lacher und lange anhaltenden Applaus..."
- "Furttaler (Schweiz), 12.05.00 -

"...Uwe Roller zum Beispiel ist ein Mundharmonikaspieler der ersten Kategorie, und wenn er das Instrument dann an die Lippe setzt, ist es, als sei Magic Dick (genau der von der J. Geils Band) ein Anfänger..."
- WAZ (Bochum), 29.01.1990 -

Der Maestro ganz cool - Foto: Brigitte Eltze"...mit großem Vergnügen verfolgten die Zuhörer, was auf dem kleinen Instrument hervorgezaubert wurde. Denn zu oft reicht es bei Spielern nur zu einigen Ziehern auf der diatonischen Mundharmonika. Dass man aber auch richtige Melodien und Single-Note-Soli auf dem Instrument spielen kann, belegte das Konzert eindrucksvoll. Da intonierte die Harmonika parallel zur Gitarre die Melodie des Uralt-Standards "Sweet Georgia Brown" oder spielte die zu ihrer Zeit weniger bekannte'Beatles'-Nummer "Honey Pie" im Stil der 20-er Jahre locker mit.
Natürlich ging das ganze nicht ohne bluesige Töne ab: Der 'San Francisco Bay Blues' oder auch 'Nobody Knows You When You're Down and Out' sind nicht erst seit der Eric Clapton 'Unplugged'-Interpretation bekannte Beispiele für harmonisch am Stil der 20-er Jahre orientierten Blues. Auch hier: Eine virtuos gespielte Harmonika in allen Tonregionen in selten gehörter Schnelligkeit und mit aufregend schnellen Phrasen...
...Und was mit einer chromatischen Harp so alles geht, zeigt Uwe Roller bei einem ausgedehnten Intro zu einem schnellen Boogie-Rock'n'Roll Instrumental: Dort wurde sogar inmitten der atemberaubenden Einleitungskadenz George Gershwins 'Rhapsodie in Blue' zitiert, als wäre das überhaupt kein Problem. Selten bekommt das Publikum solche Virtuosität zu hören. Dafür gab es dann auch begeisterten Applaus..."
- (Hans Scharf) - Auszug aus einer Kritik zu einem "Wullschläger, Herberg, Roller"-Konzert am 28.04.00 in Schindhard

The Cruisers 2002"...Uwe Roller bläst die Harp, als ob er bei Little Walter studiert hätte. Hier stimmt nicht nur die Phrasierung, auch der Klang, mit dem so manche Harpspieler hierzulande immer im Streit liegen, hat den richtigen Biß..."
- Ulrich Lemke in "Blues Power Magazin", Ausgabe 1/92 -

"...Uwe Roller wurde zur Überraschung des Abends. Es gibt nicht wenige, die sich auf der Blues-Harp versuchen, aber nur wenige, die sich so brillant in ein konzertantes Gitarrenspiel einfühlen können. Rollers Soli zeugen von Musikalität und 'Feeling', seine vorgestellten Eigenkompositionen sind beachtlich..."
- Auszug aus einer Kritik zu einem "Wullschläger, Herberg, Roller"-Konzert am 25.10.1997 in Marktheidenfeld -

Poor lonesome Roller Foto:Olaf Prinz"...Tourt (John) Kirkbridge normalerweise solo durch Pubs und Clubs, so freut er sich aber auch immer wieder, mit Kollegen ab und an Konzert-Sessions zu feiern - die ursprünglichste Art des Blues. Der Bluesharp-Spieler Uwe Roller lief wie gewohnt zur Höchstform auf und war mit ein Garant dafür, dass der Eindruck entstand, diese Band existiere schon jahrelang..."
- Westdeutsche Zeitung (Wuppertal), 11.09.95

"...Ein Höhepunkt der Offer-Show war wie immer Uwe Roller, der Mann mit der Mundharmonika. Nach wie vor gelingt es ihm, seine atemberaubenden Soli genau dann zu steigern, wenn niemand mehr eine Steigerung für möglich hält..."
- Stadt-Anzeiger (Wuppertal), 15.04.00 -